1. Dubai - Stadt des Luxus und der Superlative
2. Oman - Das Sultanat mit faszinierenden Naturlandschaften
3. Abu Dhabi - Metropole des Luxus, der Kultur und arabischer Traditionen.
Die Sehnsucht nach Sonne und Wärme hatte uns schon früh im Jahr dazu veranlasst, diese Reise zu buchen und so dem kalten und grauen deutschen Winter zu entfliehen. Und so saßen wir Anfang November in der A-380 der Emirates Airlines, die uns nach einem unspektakulären Flug in 6,5 Stunden nach Dubai brachte. Die Einreiseformalitäten gingen schnell voran, Taxis standen parat, so dass wir rechtzeitig zum Frühstück das moderne und luxuriöse Kreuzfahrtterminal Port Rashid erreichten, wo unser schwimmendes Hotel "Mein Schiff 5" bereits zum Early Check-In bereit stand.
Hungrig von der Anreise gab es erstmal ein kräftiges Frühstück gefolgt von einer ersten Erforschung des Schiffes, das uns zwar durchaus gut gefiel, das jedoch mit der amerikanischen Silhouette, mit dem wir bereits 2017 unterwegs waren, nicht wirklich mithalten konnte.
Und dennoch, die Sonne schien vom tiefblauen Himmel, die Lufttemperaturen umschmeichelten uns bei sommerlichen 30 Grad, und mit großer Vorfreude sahen wir dieser Reise entgegen, auf der wir mit den Arabischen Emiraten sowie dem Sultanat Oman eine ganz andere Welt und eine ganz andere Kultur kennenlernen würden.
Wir bezogen schließlich unsere hübsche Balkonkabine, die uns sehr gut behagte, und genossen den Rest des Tages mit den Annehmlichkeiten unseres "Hotels".
Nach einer guten Nacht und gestärkt von einem kräftigen Frühstück unter dem lauen Morgenhimmel Dubais bestiegen wir den Bus, der uns zusammen mit anderen Reisegästen die Stadt von Dubai näherbringen sollte. Bereits die Busfahrt von Port Rashid hinein in die Altstadt Deira machte deutlich, welch gigantische Baustelle diese Stadt ist und in welch ständigem Wandel sich dieser Ort befindet. Immer größer, höher und extravaganter ist die Devise, ein Superlativ jagt den anderen, was zwar durchaus beeindruckte, aber letztlich nicht vergessen ließ, dass nur der wohlhabende Einwohner sowie Touristen die tatsächlichen Nutznießer dieses fast schon dekadenten Luxus sein können.
Mit Deira, nahe des Dubai Creek gelegen, erhielten wir die Gelegenheit, die Gold- und - Gewürz-Souks zu erkunden, was eine farbenprächtige und orientalisch anmutende Angelegenheit war und somit viel Spaß machte.
Vor allem der Goldsouk beeindruckte mit den Waren aus strahlend glänzendem Gold, wobei nicht nur edele Schmuckstücke, sondern auch Kaffee- und Teeservice, Gürtel und sogar Blusen und ganze Kleider aus dem wertvollen Edelmetall zu bestaunen waren.
Trubeliger und lautstarker ging es im Gewürzsouk zu, in dem die Händler mit vollem Körpereinsatz ihre farbenprächtige Waren feil boten. Alles war wunderschön anzuschauen, die farbenfrohen Gewürze, teilweise angeboten aus geöffneten Jutesäcken, dufteten nach verlockenden Aromen , getrocknete Früchte warteten auf ihre Abnehmer, und auch andere Waren des alltäglichen Gebrauchs wurden hier in dem Irrgarten kleiner Gassen angeboten. Gerne wären wir an dem einen oder anderen Geschäft stehen geblieben und hätten uns umgeschaut. Doch waren die Händler so extrem aufdringlich, das wir bemüht waren in Bewegung zu bleiben mit der Folge, dass zumindest hier im Souk kein Souvenir erworben wurde.
Was uns am Dubai Creek, der traditionellen Lebensader Dubais, sehr gut gefiel waren die dickbäuchigen, schwer beladenen hölzernen Dhaus, die - aus Indien oder aus dem Iran kommend - vertäut vor Dubais Uferpromenade lagen. Während aus der Ferne die Skyline der modernen Stadt die Blicke auf sich zog, konnte man an diesem Ort den Kontrast überlieferter und noch immer gelebter Tradition verspüren.
Doch wir hatten noch viel vor, unser Bus wartete, und mit diesem fuhren wir durch die trubelige Stadt zur Dubai Mall, die mit 1200 Geschäften Dubais als größe und prächtigste Shoppingmeile gilt und für sich allein schon eine Sehenswürdigkeit darstellt. Integriert ist hier auch das dreistöckige Aquarium Dubais, welches mit einer riesigen Aquariumswand inmitten der Mall die Blicke der Einkaufswilligen auf schwimmende Haie, Rochen und andere Tropenfische auf sich zieht und gleichzeitig zu einem Besuch des gesamten Aquariums auffordert.
Für uns waren die Geschäfte heute natürlich uninteressant, vielmehr strebten wir durch die Mall hindurch zur Waterfront des Lake Dubai. Am Fuße des Burj Khalifa gelegen, dem über 800 Metern derzeit noch höchstem Gebäude der Welt, eröffnete sich uns die zum Flanieren einladende Uferpromenade, und wir ließen uns nicht zweimal bitten. Wir spazierten am Ufer entlang, bewunderten die sich vor uns eröffnende beeindruckende Skyline des modernen Dubai und konnten uns sehr gut vorstellen, dass es sich in den sich an den Ufern aneinanderreihenden Restaurants und Hotels v.a. abends gut dinieren und logieren ließ. Schließlich kamen wir auch noch in den Genuß einer Inszenierung der Wasserspiele, deren hoch in die Luft schießenden Fontänen nach den Klängen orientalischer und klassischer Musik tanzten.
Weiter ging die Fahrt zur Dubai Marina, einem Stadteil von Dubai, welcher seinen Namen von einem ca. vier Kilometer langen künstlichen Kanal ableitet, an dessen einladender Uferpromenade neben einem großen Yachthafen und verschiedenen Bootsanlegestellen diverse Bars, Restaurants, Cafés und Geschäfte auf Besucher warteten. Eine beeindruckende Skyline erwartete uns, von der wir trotz zwischenzeitlich fortgerückter Stunde das Glück hatten, sie noch im Sonnenlicht zu bewundern.
Erwähnenswert ist im Rahmen der Stadtbesichtigung auch die Fahrt mit dem Waterbus, mit dem wir beschaulich durch den Dubai Creek schipperten und uns einmal mehr die erstaunliche und unendlich wirkende Skyline der Stadt in ihren Bann nahm. Vom Wasser aus die imponierenden sich aneinander reihenden Wolkenkratzer in ihren unterschiedlichen Formen zu bewundern machte Spaß, erschien manchmal fast unwirklich, brachten uns zum Staunen und vermittelte auf anschauliche Weise die Dimension und architektonischen Superlativ dieser stets sich neu zu erfinden scheinenden Stadt.
Und auch das Strandleben an Dubais öffentlichen Stadtstrand konnten wir erschnuppern, das uns allerdings nicht so erstrebenswert erschien. Erschien uns doch der Strandabschnitt relativ klein. Dazu die Unzahl von Restaurants, Bars und Souvenirläden ließen bei uns ein eher unbehagliches Gefühl aufkommen, und wir w,aren froh, dass wir unseren Badeurlaub am Ende dieses Urlaubs in einer ruhigeren Region gebucht hatten.
Natürlich konnten wir in der kurzen Zeit die Stadt Dubai nicht vollständig kennenlernen, und auch wenn wir tolle Eindrücke mitgenommen hatten blieb doch ein bitterer Beigeschmack. Wurde uns doch immer wieder (nicht nur) durch die Reiseleitung deutlich gemacht, dass die arbeitende Bevölkerung hier zu Hungerlöhnen arbeitet, um einem kleinen Prozentsatz zahlungskräftigen Publikums ein Leben in Saus und Braus zu ermöglichen. Nur durch die harte Arbeit vieler Inder, Pakistanis und anderer Arbeiter aus armen Herkunftsländern ist es den Scheichs möglich, immer neue und immer beeindruckendere Bauwerke und Installationen zu errichten, aufgrund derer Touristen angelockt werden, die über kurz oder lang das Emirat Dubai unabhängig(er) vom Öl machen sollen. Ein Umstand, der Dubai für uns künftig nicht zum ersten Reiseziel machen wird.
Und auch ein Seetag kann was Schönes sein. Bei lauen Sommertemperaturen und lauem Fahrtwind über das blaue Meer zu schippern, immer die Möglichkeit an einem kühlen Getränk zu nippen und etwas zu futtern, den Bauch in die Sonne zu recken und über die Decks zu marschieren - wir haben es genossen, schließlich gab es auf unserer Reiseroute nur einen einzigen solchen Tag.
Über Nacht war unser Schiff unterwegs und legte am frühen Morgen in Khasab an, einer Hafenstadt auf der Halbinsel Musandam im Norden des Oman. Von dort aus starteten wir schon am frühen Morgen zu unserem Landausflug. Mit einer traditionell geschmückten Omani Dhau ging es auf eine herrliche Fahrt durch die sogenannten "Fjorde des Musandam", die nach all dem Stadttrubel der vergangenen Tage in Dubai für einen herrlichen Kontrast sorgte.
Im frühen Morgenlicht schipperten wir in gemächlicher Fahrt dahin und ließen uns mitreißen von der faszinierenden Landschaft von Musandam. Die Silhouetten der das Wasser umrahmenden Berge lagen im Morgendunst und unterstrichen die Stille dieses Morgens. Alte Dörfer, nach wie vor bewohnt und auf Lebensmittel- und Wasserversorgung von außen angewiesen, schmiegten sich an die Felsen, und nach all dem soeben noch erlebten Luxus fühlten wir uns zurückversetzt in alte Zeiten. Was für eine Ruhe und idylische Abgeschiedenheit! Was für ein wunderbarer Kontrast zu Dubai!
Gemächlich trieb das Boot im Wasser entlang, um dann wieder eine Strecke mit voller Fahrt voraus über das Wasser zu gleiten.
Immer wieder gab es Delphine zu beobachten, die eine kurze Strecke mit dem Boot schwommen und an Bord natürlich für Begeisterungsstürme sorgten.
Inmitten dieser faszinierenden Landschaft ließ es sich gut abschalten, und einmal mehr kamen wir zu der Überzeugung, dass die schönsten Momente einer Reise - zumindest für uns - stets im Naturerlebnis liegen. Und davon gab es auf dieser Fahrt mehr als genug zu genießen.
An einer kleinen Insel machte der gut gelaunte Kapitän unserer Dhau einen Stop und lud ein zu einem Schwimmstop im klaren Wasser, was von vielen der Passagieren aufgrund der nunmehr schon wieder sehr heißen Temperaturen gerne genutzt wurden. Wir selbst blieben trocken und genossen glücklich und entspannt das sanfte Schaukeln der Dhau inmitten dieser faszinierenden Landschaft.
Als wir am frühen Nachmittag wieder an Bord unseres schwimmenden Hotels ging waren wir begeistert und neugierig, was dieses schöne Land noch alles zu bieten hätte.
Und gleich am nächsten Tag hatten wir die Gelegenheit dazu. Wieder während der Nacht war unser Schiff weiter gezogen nach Maskat, der Hauptstadt des Oman, wo wir nun den Tag zur freien Verfügung hatten. Auch wenn es die Stadt wert gewesen wäre sie zu erkunden, uns zog es auch diesmal in die Natur und hatten deshalb einen Ausflug für die "Wadi (Tal) Shab" Tour gebucht.
Wiederum früh am Tag wurden wir von unserem einheimischen Führer mittels SUV abgeholt und erreichten nach einer Fahrt von ca. 1 1/2 Stunden auf moderner Autobahn den Wadi Eingang. Von dort aus überquerten wir in einem kleinen Boot den ebenso kleinen Wadi See, um von dort zu Fuß in das Wadi hinein zu wandern. Es war schon wieder mächtig heiß geworden, doch war es phantastisch, in den Canyon hineinzulaufen, deren steile Felswände hoch nach oben ragten.
Einem schmalen sandigen Pfad folgend passierten wir sattgrüne Palmen und Obstplantagen, die einen fast tropischen Kontrast zum wüstenhaften Eindruck herben Felswände darstellten. Am Grunde des Canyons hatten sich immer wieder Pools mit klarem Wasser gebildet, die dem Ganzen einen erfrischenden Anstrich verliehen.
Nach einer knappen Stunde Wanderung erreichten wir die Stelle, auf die wir uns besonders gefreut hatten. Der Fußweg endete bzw. ging in einen größeren Zufluss über, an dem wir nur noch schwimmend vorankommen konnten. Also: Badezeug angezogen - Wasserschuhe nicht vergegessen - und hinein in das blaugrüne klare Wasser, dessen Temperaturen so mild waren, dass man sich fast wie in einer Natur-Badewanne fühlte. Es war herrlich. Da wir jetzt schwimmend unterwegs waren, ließen sich keine Fotos machen, doch lässt sich die Besonderheit dieses Abschnitts unserer Tour vielleicht auch aus dem obigen Filmchen gut entnehmen.
Wir überbrückten schwimmend eine Länge von ca. 800 m und erreichten schließlich am Ende eine kleine Höhle, in deren Inneren sich ein kleiner kristallklarer See mit einem kleinen Wasserfall befand. Ein wirkliches Juwel der Natur, welches hier zu entdecken war. Wir tummelten uns hier noch ein wenig, bis wir wieder unseren schwimmenden Rückweg antraten. Gemeinsam mit der Gruppe wanderten wir sodann zurück zum Auto, von wo aus nach einer kleinen Brotzeit die Rückfahrt zum Schiff anstand.
Auf dem Heimweg ermöglichte uns dann unser Führer noch einen kleinen Abstecher in die Berge, der uns einmal mehr unter Beweis stellte, wie monumental und abwechslungsreich die Natur dieses Landes ist, wie faszinierend und begeisternd.
Natürlich waren wir begeistert und spätestens nach diesem zweiten Ausflug im Oman war uns klar, dass es dieses kleine Land wert war, noch einmal bereist zu werden, dann aber - ganz sicher - auf eigene Faust.
Nach einem entspannten Seetag erreichten wir Abu Dhabi, das aufgrund des hohen Ölvorkommens Reichste und Mächtigste der Emirate. Während in der gleichnamigen Hauptstadt der Großteil der einheimischen Einwohner des Emirats in modernen Villen und prunkvollen Palästen lebt, bewohnen etwa 85 Prozent der Gastarbeiter moderne Hochhausblocks zu hohen Mietpreisen. Doch während in Dubai neben den imposanten Hochhäusern mindestens so viele Baukräne zu bewundern waren schienen diese in Abu Dhabi übersichtlicher. Hier scheint die Förderung des Tourismus nicht nur später begonnen zu haben. Wie unser Führer bestätigte erfolgt hier die Förderung des Tourismus auch mit mehr Bedacht.
Während wir auf einer Dhau entlang der Skyline gemächlich dahin schipperten passierten wir den Corniche Park, die 7 km lange, mit Palmen gesäumte Promenade mit Fußwegen, tropischen Blumen, Brunnen und Denkmälern, und erhielten so den Eindruck einer ultramodernen Hauptstadt, die die Superlative von Dubai nicht braucht. Für kulturelle Begegnungen wie z.B. ein Besuch im relativ neu eröffneten Louvre war leider keine Zeit. Und ein Besuch in der weißen Sheikh Zayed Grand Moschee fiel leider ins Wasser, da diese zusammen mit dem Präsidentenpalast in diesen Tag vom Scheich zu privaten Zwecken genutzt wurden. Doch einen ersten Eindruck hatten wir gewonnen, wobei uns der nicht so offensichtlich zur Schau gestellte "Protz" sehr gut gefiel.
Gerne hätten wir auch einen Eindruck von den Sandstränden und weißen Sanddünen gewonnen, mit denen Abu Dhabi für einen Badeurlaub wirbt. Doch wenn man nur wenige Stunden für eine Stadt hat muss man sich entscheiden und wer weiß, vielleicht gibt es ja wieder mal einen kalten deutschen Winter, der uns dazu verleitet, eine der bis zu 200 kleinen und kleinsten Inseln vor der Küste Abu Dhabis zu besuchen.
Nach unserer Kreuzfahrtwoche und nach drei anstrengenden Besichtigungstagen in Singapur stand uns der Sinne nach Ruhe, und mit dem Mietauto fuhren wir von Dubai aus in das am weitesten nördlich gelegene Emirat Ras al-Khaimah, das mit der gebirgigen Musandam-Halbinsel an den Oman und an die Straße von Hormuz angrenzt. Vom Ölreichtum nicht so gesegnet, setzte man dort schon frühzeitig auf den Betrieb von Landwirtschaft und auf Tourismus. Mit der Folge, dass dort an den Stränden zahlreiche Luxushotels entstanden sind und auch weiter geplant werden.
Für uns war im Hilton RAK Resort & SPA ein wunderschönes Chalet in erster Strandreihe reserviert, das alle Annehmlichkeiten eines gepflegten Badeurlaubs garantierte, zumal der Touristenansturm Ende November schon rückläufig war und wir "unseren" Strandabschnitt" nicht selten vollkommen für uns hatten. Hier konnten wir das Erlebte der vergangenen Wochen Revue passieren, die Seele baumeln und uns auch kulinarisch verwöhnen lassen.
Unsere Pläne bezüglich einer Fahrt in den nahe gelegenen Oman mussten wir leider an der Grenze begraben, da man uns mit dem Mietauto nicht über die Grenze ließ. Zunächst waren wir frustriert, doch wurden wir besänftigt durch eine Fahrt hinauf den Jebel Jais Mountain, der mit fast 2000 Metern über dem Meeresspiegel der höchste Berg der Emirate ist. Auf einer autobahnähnlich ausgebauten modernen Straße erreichten wir nach zahlreichen Serpentinen die neu ausgebaute Besucherplattform, die uns beeindruckende Ausblicke auf die Bergwelt bis hinunter zur Küste gewährte.
Und auch eine kleine Wanderung hatten wir ausprobiert, die uns hinein in eine felsige, ausgetrocknete Canyonlandschaft führte. Und die uns die Erkenntnis brachte, dass die Fortbewegung zu Fuß in den Vereinigten Arabischen Emiraten wohl nicht gerade die erste Priorität hat. So kletterten wir über Stock und Stein, die kargen Felswände erhoben sich vor uns, doch nach etwa eineinhalb Stunden war es genug und wir strebten zurück zum Auto.
Aber egal, es hatte Spaß gemacht, und umso mehr schmeckten uns am Abend die kulinarischen Köstlichkeiten unseres Hotels.
Nach sechs entspannten Tagen am Meer war unsere schöne Reise beendet. Von Dubai aus ging es zurück nach München, wo uns ein kalter und feuchter Novembertag in Empfang nahm. Doch nach so viel Erlebtem, nach so vielen Eindrücken, nach so vielen Kontrasten, freuten wir uns nun auch wieder daheim zu sein.